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Atem – Quelle für Gesundheit und Entwicklung

Atempädagogik auf Grundlage der Middendorf-Methode

Obwohl Atmen meistens autonom geschieht und unbewusst bleibt, beeinflusst es wesentlich das persönliche Befinden. Mit Hilfe eines freien und flexiblen Atems lassen sich die vielfältigen Anforderungen des Lebens leichter bewältigen, sei es im beruflichen oder privaten Alltag, bei Freizeitaktivitäten oder beim Sport. Schnell geht Wohlbefinden verloren, wenn der Atem nicht fließt, wie es die jeweilige Situation erfordert.
Der Atem kann aber auch bewusst erlebt und zur Stärkung von Gesundheit und Persönlichkeit genutzt werden. Atempädagogische Übungen ermöglichen, den Atem und damit sich selbst ganzheitlich zu erleben. Sie fördern einen frei fließenden Atem und stimulieren ganzheitliche Selbstregulationsprozesse. Diese helfen, sich optimal regenerieren zu können, physische sowie psychische Belastungen auszugleichen und gesund zu bleiben. Zudem verdeutlichen und stärken sie die individuellen Talente und Potenziale.
In der Atempädagogik auf Grundlage der Middendorf-Methode wird der Atem nicht willentlich beeinflusst oder gesteuert, sondern über Achtsamkeit, Berührung, Bewegung, Stimme und manchmal durch den Atem selbst beeinflusst. Die Übungen sind wegen ihrer Einfachheit für Erwachsene bis ins hohe Alter geeignet und eine große Hilfe im Alltag.

Bitte bequeme Kleidung und warme Socken mitbringen.

Organisation: Gabriele Hofer-Stelzhammer

Margarete Edelsbrunner-Pretterhofer

Akad. Atempädagogin, Co-Lehrgangsleiterin des FH-Lehrgangs für akad. AtempädagogInnen, dipl. Frühförderin und Familienbegleiterin, Trainerin für Jugendliche und Erwachsene für Bildung, Persönlichkeitsbildung und Wirtschaftstraining, zert. Tanz- und Ausdruckspädagogin, Moto- und Montessori-Pädagogin, Somatic Experiencing®-Trainerin i. A., begeisterte Chor-Sängerin

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